© Christine Bürgel 2024
Über uns
Christine Bürgel
Mit
zwölf
Jahren
durfte
ich
endlich
die
lang
ersehnten
Reitstunden
nehmen.
Seither
hat
mich
die
Faszination
an
den
Pferden
und
am
Reiten
nicht
mehr
losgelassen.
Im
Jahr
2003
kaufte
ich
die
ersten
zwei
eigenen
Pferde:
India
und
Macareno.
Fortlaufend
bilde
ich
mich
weiter,
um
die
Harmonie
zwischen
den
Pferden
und
mir
zu verbessern.
Im
Jahre
2011
bildete
ich
mich
am
Hippolini
Institut
zur
Hippolini-Lehrkraft
aus.
Die
aktuellste
Weiterbildung
absolvierte
ich
im
Jahre
2020
Ich
hoffe,
dass
ich
einen
Beitrag
zur
schonenden
Reitausbildung
beitragen
kann
und
freue
mich
auf
viele
interessierte Kinder und Erwachsene!
Aubildungen / Weiterbildungen am Hippolini-Institut:
- Profil A/E
- Hippolini III
- Grande
- „Anstatt und dazu"
- „Spielesammlung Miniclub"
- „Events“
- Treffpunkt Pferd
- Maxiclub
Weiterbildungen
- Freitzeitreitabzeichen (gelb bis violett)
- Den Stift im Griff 2020
- Wieherndes Klassenzimmer 2019
- J+S Leiterausbildung Kindersport Pferdesport 2018
Annette Reist
Pferde
und
Ponys
waren
in
meiner
Kindheit
und
Jugendzeit
wertvolle
und
geliebte
Wegbegleiter, Lehrer und Freunde.
Beruflich
war
ich
in
verschiedensten
sozialen
Bereichen
mit
Erwachsenen,
Jugendlichen
und
Kindern
tätig.
Seit
Mai
2012
unterstütze
ich
Christine
Bürgel
als
Mitarbeiterin,
um
Kindern
erste
Kontakte
und
Reiterfahrungen
rund
ums
Pony
zu
ermöglichen.
Ich freue mich auf leuchtende Kinderaugen und zufriedene Ponys!
- Reitpädagogin
- Dressurlizenz
Unsere Ausbildungsweise
Wir möchten Ihnen hier aufzeigen, wie wir mit unseren
Pferden und Ponys arbeiten:
Die Ausbildung fängt bei uns am Boden an, wir be-
ginnen mit Boden- und Longenarbeit. Diese Arbeit
dient dem Muskelaufbau, damit die Tiere in Zukunft
fähig sind, das Gewicht von uns Menschen zu tragen.
Danach werden die Tiere an der Longe an das Reiter-
gewicht gewöhnt. Meist ist dies kein Problem, wenn
man sie vorher schon mit einem Sattel longiert und
geführt hat. Wenn die Pferde nun unsere Hilfen
(Gewicht, Schenkel, Stimme, Zügel) verstanden
haben, beginnen wir losgelöst von der Longe zu
arbeiten. Bis zu diesem Zeitpunkt wird mit dem Kapp-
zaum gearbeitet. Erst beim Freireiten beginnen wir,
den Kappzaum in den Hintergrund zu rücken, und
vermehrt über die Trense zu reiten. Dieser Weg ist
nicht der Schnellste, aber wir haben damit einen
pferdegerechten und -schonenden Aufbau.
Bei unserer Arbeit wurden wir unterstützt durch Karin
und Anja Hass, die uns über fünfzehn Jahren in
der Ausbildung begleitet haben, wir sind sehr froh,
dass sie unseren Weg gekreuzt haben!